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Teilnahme am Forschungsprojekt „Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt (KoDiA)“

ITECH wird Partner in einem Forschungsprojekt der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.

Im November 2021 waren einige Mitglieder des ITECH-Kollegiums eingeladen, an der virtuellen Vorstellung des Forschungsprojekts „Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt (KoDiA) – Ertüchtigung zur Digitalisierung“ der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU) teilzunehmen.

Die HSU verfolgte mit ihrer Vorstellung das Ziel, zu den bereits beteiligten Partnern weitere Hamburger berufliche Schulen für ihr Forschungsprojekt zu gewinnen.

Inhaltlich geht es hierbei um die Konkretisierung der didaktisch-methodischen Umsetzung von Ausbildung im digitalisierten Lehr-Lern-Umfeld, so der verantwortliche Prof. Manuel Schulz. Dieses Projekt ist begründet in dem stetigen Wandel hin zu einer immer digitaleren Arbeitswelt. Damit ist ein entscheidender Anknüpfungspunkt zu unseren Visionen und konkreten Fragestellungen an der ITECH gegeben, wie in post-pandemischen Zeiten ein zukunftsorientierter digital unterstützter Unterricht bei uns aussehen könnte. Weitere kompakte Informationen zum Projekt gibt es auf der HSU-Homepage unter diesem Link.

Nach der Auftakt-Vorstellung hat sich die ITECH nun erfolgreich mit einem Konzept für die Teilnahme an diesem Forschungsprojekt beworben. Damit haben wir die Möglichkeit, ab dem 01.02.2022 für die Dauer von drei Jahren bei der Weiterentwicklung unserer Unterrichtskonzepte wissenschaftlich begleitet zu werden. Das Projekt wird sich beschäftigen mit:

  • den Hard- und Softwareanwendungen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt,
  • den damit verbundenen Anforderungen an schulisches Lernen,
  • den Herausforderungen in didaktischer und methodischer Hinsicht.

Wir haben hierfür vier Kolleg:innen gewinnen können, die über diesen Zeitraum das Projekt begleiten und eine kommunikative Schnittstelle zur HSU bilden werden. Bereits in den nächsten zwei Wochen werden wir bei virtuellen Auftaktveranstaltungen alle weiteren Informationen für einen gelungenen Projektstart im Februar erhalten.

Die Haushaltsmittel, aus denen das Projekt gefördert wird, stammen aus dem Budget des Zentrums für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr, kurz: dtec.bw. Aus diesem „Topf“ fließen im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung Mittel an das HIBB, das hieraus auch Ressourcen an die beteiligten Berufsschulen bereitstellt, wovon die ITECH für das Projekt profitiert.

Das dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – ist ein von den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München gemeinsam getragenes wissenschaftliches Zentrum und Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Es unterliegt der akademischen Selbstverwaltung. Die Mittel, mit dem das dtec.bw ausgestattet wurde, werden an beiden Universitäten der Bundeswehr zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Projekten zum Wissens- und Technologietransfer eingesetzt.

Wir freuen uns sehr, bei unserer weiteren schulischen Entwicklung von diesem wissenschaftlichen Kooperationspartner begleitet zu werden. Auf unserer Homepage werden wir im Bereich „Schulprojekte“ fortlaufend darüber berichten.